Fotografie, Druck und Design

Find mich in Rixdorf:
Projekt zur Vermittlung der Generationen am Richardplatz-Süd

Zeitraum: bis April 2011

Die Teilnehmer unseres Projekts Find mich in Rixdorf sammeln Geschichten rund um den Richardplatz. Sie leisten somit einen subjektiven Beitrag zur Geschichte des Quartiersgebiets, zum generationsübergreifenden Dialog und zur Stärkung der Identitätsbildung mit dem Quartier. In vier Workshops eignen sie sich Medienkompetenzen an, stellen das Spiel Find mich in Rixdorf her, produzieren Audioguides und kuratieren eine Ausstellung im März 2011.

Gefördert durch:

ESF

Find mich in Moabit:
Im Land der Moabiter

Zeitraum: bis Dezember 2011

Unser Projekt Im Land der Moabiter bietet eine Geschichtswerkstatt zur Stärkung der Identifikation von Jugendlichen und Senioren mit ihrem Kiez. In verschiedenen Medienworkshops stellen Jugendliche und Senioren das Memo-Spiel Find mich in…Moabit her, entwickeln Audioguides zu interessanten Orten im Quartier und präsentieren am Ende des Projekts eine Fotoausstellung im Internet und in den Räumen des Jugendhauses B8.

Gefördert durch:

Zuhause!
Oder: Wie kommt das Bild ins Buch?

Zeitraum: 2011

Zuhause

Schüler_innen fotografieren einen Ort, den sie Zuhause nennen. Sie benennen die Grenzen ihres Zuhauses und sie entwerfen ihr Zuhause der Zukunft. Aus den Entwürfen, Fotos und Zeichnungen stellen Kinder aus dem Kiez, vom Kinderclub Ottokar, und Jugendliche der Kunstklasse der Evangelischen Schule Zentrum ein Buch her. Sie zeigen ihre jeweiligen Perspektiven auf den gleichen Sozialraum: den Heinrich-Heine-Kiez.

Das Projekt Zuhause! ermöglicht Einblicke in die Praxis unterschiedlicher Drucktechniken, Gestaltungsmöglichkeiten und Produktionsprozesse. Die Präsentation des Buchs findet im Oktober 2011 in den Räumen von Pony Pedro in der Köpenicker Straße 100 statt.

Gefördert vom Programm Lokales Soziales Kapital (LSK) 2011. Zuhause! ist ein Gemeinschaftsprojekt von allourmemories und Pony Pedro.

Gefördert durch:

future factory

Zeitraum: 2011

Zuhause

Schüler_innen der Gustav-Langenscheidt- und der Sophie-Scholl-Schule stellen gemeinsam ein Buch her. Sie entwerfen ihre jeweiligen Berufs- und Zukunftsbilder. Die Teilnehmer fotografieren sich gegenseitig in selbst entworfenen Zukunftsszenarien. Sie nutzen die Räume des Kinder- und Jugendmuseums Schöneberg, dort entwerfen sie Kulissen, in denen sie ihre Zukunftsbilder realisieren.

Das Projekt unterstützt Jugendliche dabei, ihre jeweiligen Berufswünsche zu formulieren, Vorstellungen zu konkretisieren, diese mit der Berufswirklichkeit abzugleichen, um sich in der Vielzahl und Unübersichtlichkeit der Berufe zurechtzufinden. Wir unterstützen die Teilnehmerinnen dabei, ihre eigenen Potenziale und Chancen richtig einschätzen zu können. Dabei stehen die persönlichen Interessen und Ressourcen und somit der individuell passende Ausbildungsplatz im Zentrum des Projekts.

Allourmemories führt dieses Projekt gemeinsam mit Pony Pedro, dem Kinder- und Jugendmuseum Schöneberg, der Gustav-Langenscheidt-Schule und Schülerinnen der Sophie-Scholl-Schule (Schöneberg) durch. Gefördert vom Programm Stärken-vor-Ort.

Gefördert durch:

Find mich in der Gropiusstadt
Kiez.memory

Zeitraum: März 2009 — Dezember 2009

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Das Projekt Kiez.memory: Find mich in der Gropiusstadt ist ein Medienprojekt in Kooperation mit dem Jugendclub UFO (Lipschitzallee 27) und dem Kinderclub Hüpferling. Ein Projekt zur Förderung des interkulturellen Austauschs, des generationsübergreifenden Dialogs, zur Stärkung der Nachbarschaft und zur Vermittlung von Medienkompetenzen.

Ausgestattet mit Fotokameras zeigen Kinder und Jugendliche ihren Kiez, ihre Orte, ihre Wege. Die Jugendlichen haben während der Projektdurchführung in verschiedenen Workshops gelernt zu fotografieren, Bilder zu bearbeiten und die Ausstellung zu kuratieren. Die Qualitäten des Sozialraums Gropiusstadt, die Nutzungs- und Aneignungsformen werden konsequent aus Sicht von Kindern und Jugendlichen sichtbar.

Die Ausstellung im Jugendclub UFO erlaubt einen unmittelbaren und gleichzeitig differenzierten Blick auf die Lebensräume in der Gropiusstadt. Sie zeigt die Sehnsüchte und Wünsche der Kinder, ihre alltäglichen Schwierigkeiten. Diese Fotos der Teilnehmer bilden die Karten eines Bildpaars des Spiels. Die Ausstellung zeigt die Bildpaare eingerahmt in die Geschichten der Entstehung und Geschichten aus der Gropiusstadt.

Gefördert im Rahmen des ESF-Programms STÄRKEN vor Ort (Lokales Kapital für soziale Zwecke).

STÄRKEN vor Ort ist ein Programm des Bundesfamilienministeriums und wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union kofinanziert.

Gefördert durch:

Mit freundlicher Unterstüzung von:

Find mich am Kotti
Kiez.memory

Zeitraum: Mai 2009 — Dezember 2009

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Das Projekt Kiez.memory: Find mich am Kotti ist ein Medienprojekt im Quartiersgebiet Zentrum Kreuzberg, Oranienstraße zur Förderung des interkulturellen Austauschs, des generationsübergreifenden Dialogs, zur Stärkung der Nachbarschaft und zur Vermittlung von Medienkompetenzen.

Aus dem Projekt »Find mich am Kotti« entstehen zwei Produkte: Ein Memo-Spiel, das nach dem Pairs-Prinzip funktioniert und eine Ausstellung. Die Jugendlichen haben während der Projektdurchführung in verschiedenen Workshops gelernt zu fotografieren, Bilder zu bearbeiten und die Ausstellung zu kuratieren. Ausgestattet mit Fotokameras zeigen Jugendliche ihren Kiez, ihre Orte, ihre Wege. Die Qualitäten des Sozialraums Kottbusser Tor, die Nutzungs- und Aneignungsformen werden konsequent aus Sicht von Kindern und Jugendlichen sichtbar. Die Fotos der Teilnehmer bilden die Karten eines Bildpaars des Spiels.

Die Ausstellung im Kreuzberg-Museum erlaubt einen unmittelbaren und gleichzeitig differenzierten Blick auf die Lebensräume rund ums Kottbusser Tor. Die Ausstellung zeigt die Bildpaare eingerahmt in die Geschichten der Entstehung und Interpretationen von älteren Menschen aus Kreuzberg.

In Kooperation mit Pony Pedro und gefördert im Rahmen des Bund-Länder-Programms »Soziale Stadt« im Jahr 2009. Eröffnung der Ausstellung im Kreuzberg-Museum im Januar 2010.

Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms »Zukunftsinitiative Stadtteil«, Teilprogramm »Soziale Stadt«

Gefördert durch:

Europäischer Sozialfonds

Mit freundlicher Unterstüzung von: